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Reist man nach Island, muss man sich im wortwörtlichen Sinn dem Wetter stellen. Sehr treffend wird diese Situation durch das isländische Sprichwort „Wenn dir das Wetter nicht gefällt, dann warte einen Augenblick“ beschrieben. Selbst im Hochsommer zwischen Juli und August kann sich das Wetter innerhalb einer Stunde vom strahlenden Sonnenschein bei „gemütlichen“ 15 Grad, über einen leichten Nieselregen bei 10 Grad in einen Starkregen, der zu allem Überfluss auch noch waagerecht über den Erdboden peitscht, bei 6 Grad verwandeln.

Wenn einen ein solcher Regen mitten auf einer Wanderung erwischt, stellt man fest, dass selbst regendichte Gorotexkleidung kaum ausreichend schützt. Besucht man Island im Winter merkt man recht schnell das die Insel am Polarkreis liegt. Obwohl die Temperaturen selten wirklich kalt werden, kann es sogar im April Nachts schon mal -15 Grad werden. Klart der Himmel auf, kann man Nachts durch den Anblick von Plolarlichtern belohnt werden.

Die Insel ist um diese Jagreszeit noch einsamer und menschenleerer. In den kleinen Dörfern des Nordens ist man oft der einzige Gast. Die schneebedeckte Weite der isländischen Winter-Landschaften ist fazinierend und für Fotografenfast schon ein "Muss".
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